Über mich

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Wie bin ich zum utopischen Trainer geworden?

Ich bin bei meiner alleinerziehenden Mutter in einer abgelegenen Gegend von Cymru (Wales) aufgewachsen und von dort als Erwachsener nach England migriert, wo ich einen Abschluss in BWL gemacht habe.

Zum utopischen Trainer machen mich jedoch meine Erfahrungen jenseits der Universität:

  • eine vom Sozialstaat finanzierte Kindheit;

  • nach dem Studium Langzeitarbeitslosigkeit in einer feuchten Einraumwohnung;

  • Freiwilligenarbeit bei Organisationen, die obdachlose Menschen unterstützen;

  • Tiefkühlkost am Fließband verpacken;

  • Führungen in den KZ-Gedenkstätten Dachau und Sachsenhausen;

  • seit 2008 Arbeit als Trainer bei drei deutschen Organisationen für internationalen Freiwilligendienst, den European Solidarity Corps (ehemals European Voluntary Service) sowie Schul- und Austauschprogramme;

  • Train-the-Trainer-Seminare über Utopie und Klassismus.

Ich bin mit Berlin und Wrocław/Polen verbunden. Ich habe eine Frau und zwei Kinder, einen Schrebergarten, höre Metal, gucke Fußball, schreibe manchmal über Bier und singe.

“Utopisch Gewolltes leitet sämtliche Freiheitsbewegungen”

— Ernst Bloch